NDR Big Band feat. Michael Gibbs beim Jazz Open Hamburg 2013
NDR Big Band feat. Michael Gibbs beim Jazz Open Hamburg 2013. U. a. mit Peter Bolte, Christof Lauer, Lutz Büchner, Fiete Felsch, Frank Delle, Dan Gottshall, Klaus Heidenreich, Stefan Lottermann, Ingo Lahme, Thorsten Benkenstein, Ingolf Burkhardt, Claus Stötter, Reiner Winterschladen, Vladyslav Sendecki, Ingmar Heller.
KBP-Trio beim Jazz Open Hamburg 2013
Am Samstag, dem 22. Juni eröffnete das KBP-Trio das Jazz Open Hamburg 2013 in Planten un Blomen. KBP Trio – das sind Dominik Kylies (b), David Baaß (p) und Matthias Petersen (dr).
Hornstrom beim Jazz Open Hamburg 2010
Tobias Wember (tr), Klaus Heidenreich (tr), Markus Braun (b) und Silvio Morger (dr) sind Hornstrom – beim Jazz Open Hamburg 2010
Oro Negro beim Jazz Open Hamburg 2008
Oro Negro beim Jazz Open Hamburg 2008 · Oslen Ceballo Brian (tp, keys), Lorena Mazuera Grisales (voc, keys, maracas), Arturo Martinez (voc, perc), Alexander Garcia Klawitter (voc, guirro), Philipp Kacza (tp), Cesar Aguilera (sax, fl), Christophe Schweizer (tb), Maurice Remediossarria (dr, timb), Nene Quintana (congas), Freddy Vidal (b), Christian Renz (p, keys)
Olivia Trummer Trio beim Jazz Open Hamburg in 2007
Das Olivia Trummer Trio – Olivia Trummer (p, voc), Joel Locher (b) und Marcel Gustke (dr) – beim Jazz Open Hamburg 2007 in Planten un Blomen. Einige Fotos der Veranstaltung zeige ich hier.
St. Pauli Jazzkapelle beim Jazz Open Hamburg in 2007
Einige Fotos des Konzerts mit der St. Pauli Jazzkapelle beim Jazz Open Hamburg in 2007 zeige ich hier.
Baby Bonk beim Jazz Open Hamburg im Sommer 2007
Baby Bonk – das sind Martin Klingeberg (trumpet, tenor horn, lead vocals, electronics), Kalle Kalima (guitar, bass, vocals) und Michael Griener (drums, vocal) – beim Jazz Open Hamburg im Sommer 2007 in Planten un Blomen. Einige Fotos des sensationellen Auftritts zeige ich hier.
Tisch 5 in der Hörbar am 6. Mai 2011
Für die Gestaltung einer Musik-CD für das Hamburger Ensemble Tisch 5 brauchte es 2011 Fotos, die ich auch anfertigte, und zwar in der Hörbar auf St. Pauli. Fotos hier ansehen.
B-Movie auf St. Pauli
Im Mai 2011 hatte ich das Vergnügen, die Hamburger Freejazz-Formation Tisch 5 für eine CD-Produktion zu fotografieren. Es konnte keine bessere Location geben als die Hörbar, die zugleich das B-Movie auf St. Pauli ist. Das unabhängige, ehrenamtlich organisierte Kino in der Brigittenstraße 5 existiert seit 1987. Hereinspaziert!
Doppelbelichtungen
Im Mai 2017 habe ich erstmalig eine Funktion meiner Kamera ausprobiert, die mir ungewöhnliche Bilder versprach – die Doppelbelichtung. Aus der analogen Fotografie kennt man das Phänomen: wenn der Filmtransport nicht funktioniert hat, wurde der Film an derselben Stelle eben zweimal belichtet. Ich wollte diesen Effekt nicht erst später am PC mit Photoshop simulieren, sondern das Bild gleich mit der Kamera und einem starken Weitwinkelobjektiv komponieren. Dazu begab ich mich in die Hamburger Innenstadt. Zwischen der U-/S-Bahnhaltestelle Jungfernstieg, den Colonnaden, der Esplanade und dem Gustav-Mahler-Park entstanden diese Aufnahmen.
Eppendorf – Harvestehude – Rotherbaum
Vom Lokstedter Weg in Eppendorf über die Eppendorfer Landstraße, dem Eppendorfer Baum zum Klosterstern, dann die Rothenbaumchaussee runter bis zum Stephansplatz – das war die Strecke, die ich in November 2014 auf meiner Fototour absolvierte, um typografisches Allerlei zu dokumentieren. Die 59 Bilder zeigen nostalgische Neonreklameschriftzüge, edle Logogestaltungen, Vergängliches, Improvisiertes, Handgemachtes, aber auch misslungene Kreationen von Laien, die den Kenner schmunzeln lassen. Viel Vergnügen!
CSD-Parade 2012 in Hamburg
Die Parade des Christopher Street Day in Hamburg habe ich erstmalig 2012 dokumentiert. Die gelungensten Porträt- und Gruppenaufnahmen in schwarzweiß zeige ich in dieser kleinen Galerie. – Die Veranstaltung im Jahr 2023 hingegen glich eher dem Schlagermove. Die bunt bekleben Trucks machten die selbstgebastelten politischen Plakate nahezu unsichtbar.
Langzeitbelichtungen vom Hamburger Dom
Sie heißen Wellenflug, Happy Family, Olympia Looping, Shaker, Frisbee oder Wilde Maus. Auf dem Hamburger Dom habe ich abends im Winter 2011 mit einem 24-mm-Tilt-/Shift-Objektiv diese Attraktionen einzufangen versucht. Kettenkarussel, Raupe und Riesenrad malen dabei mit ihren Lichtern rhythmische Muster auf den Sensor. Solche Aufnahmen mit Belichtungszeiten von einer Sekunde und mehr gelingen natürlich nur mit einem Stativ. Hereinspaziert!
S-Bahnhof Hafencity Universität
Ein Tilt-/Shift-Objektiv wird gern von Architekturfotografen eingesetzt, weil sich mit ihm stürzende (schräge) Linien von Gebäuden korrigieren lassen. Ein solches Objektiv (hier ein 17-mm-Weitwinkelobjektiv) habe ich mir damals auch angeschafft, um unter anderem die S-Bahnhöfe Hafencity Universität und Überseequartier angemessen fotografieren zu können. Man schleppt zwar ein Stativ mit sich herum, kann dafür aber alles in Ruhe einstellen. Die Aufnahmen sind aus dem Winter 2012.
Melancholia
Die Melancholie »bezeichnet eine durch Schwermut bzw. Schwermütigkeit, Schmerz, Traurigkeit oder Nachdenklichkeit geprägte Gemütsstimmung, die in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht«. (Wikipedia, aufgerufen am 21.10.2023) Willkommen in meiner kleinen Galerie »Melancholia«.
Blankenese im März 2015
Die letzten vier Semester meines Studiums in Hamburg hatte ich das große Glück, in einer kleinen Wohnung in Blankenese, direkt auf dem Süllberg zu leben. Nur wenige 100 Meter die Stufen des Treppenviertels hinab – und ich war an der Elbe. Ich habe die Zeit damals sehr genossen. Auch Jahre später fahre ich immer wieder gern einmal nach Blankenese. Einige Eindrücke habe ich im März 2015 mit dem Weitwinkel festhalten können. Schauen Sie selbst!
Das Hamburger Gängeviertel und drum herum
Das Hamburger Gängeviertel und drum herum – Aufnahmen typografischer Erscheinungsformen aus dem April 2015 vom Stephansplatz über den Johannes-Brahm-Platz bis zum Axel-Springer-Platz zeige ich in dieser kleinen Galerie.
Das Glockenschlag-Festival 2015
Beim Glockenschlag-Festival am 14. Mai 2015 auf der Schröderstiftwiese war das Publikum für den Fotografen offenbar von größerem Interesse als die Musiker auf der Bühne. Warum das so war, sehen Sie hier.
Die Entenwerder-Exkursion
Von der U-Bahnstation Steinstraße ging es im August 2016 mit der Kompaktkamera entlang des Oberhafens mit seinen Großmarkthallen und des Billhafens mit seinem historischen Löschplatz zum Entenpark und wieder zurück an der ehemaligen Golf-Lounge vorbei zur Billhorner Brückenstraße. Alle 46 Bilder der Exkursion zeige ich hier.
Campus der Universität Hamburg
Wikipedia weiß: »Die Universität Hamburg ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland. Ihren Hauptsitz hat sie seit ihrer Gründung 1919 im Stadtteil Rotherbaum.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Hamburg) Im Winter 2016 bin ich mal mit der Kamera über den Campus gelatscht. Dort habe ich Dinge gesehen, die mir während meiner Studienzeit in Hamburg (1987–1989) nicht aufgefallen sind.
Tätärä in Planten un Blomen im August 2009
1987 als »reine Spaß-Combo« gegründet, zählte die Band um die 25 stets wechselnde Musiker mit Pauken, Trommeln, Flöten, Posaunen, Trompeten und Saxophonen. Der Bassist (Känguru), Komponist, Produzent und Hochschulprofessor Anselm Kluge leitete das Ensemble, das Bigband, Popgruppe und Spielmannszug in einem war. Die spektakulären Live-Auftritte der »mobilsten Band der Welt« in Planten un Blomen habe ich 2009, 2010, 2011 und 2012 fotografisch dokumentiert. Hier sehen Sie Aufnahmen aus dem Jahr 2009. Die Band existiert heute leider nicht mehr.
Glockenschlag-Festival am 21. Mai 2009
Auf der Wiese vor der Wohnanlage der Mieterselbstverwaltung Schröderstift e.V. gegenüber der U-Bahnstation Schlump fand schon einige Male das kostenlose Open-Air-Festival »Glockenschlag« statt. Bei dem Spektakel – dem sechsten »Glockenschlag« – am 21. Mai 2009 waren auf der Schröderstiftwiese, wo junge Punks und gealterte Hippies friedlich gemeinsam ihr Bier trinken, mit dabei: Bangkok Cash, The Svines, Urban Majik Johnson, Sixxxten und Kotzreiz. — Carburetors und Jaya The Cat spielten zum Schluss, die habe ich allerdings nicht mehr geschafft …
Mariza beim Elbjazz-Festival Hamburg in 2010
Im Rahmen des Elbphilharmonie-Richtfestes und in Kooperation mit dem Elbjazz-Festival durften wir im Mai 2010 Mariza begrüßen. Es schien, als habe die Fado-Sängerin vor allem alle portugiesischen Frauen Hamburgs auf den Platz vor der Elbphilharmonie gelockt, denn ihre Stimmen waren am lautesten zu hören. Einige Fotos aus der zweiten Reihe habe ich machen können. Schauen Sie selbst.
Rund um den Hamburger Flughafen
An einem heißen Sommertag im Juli 2013 wanderte ich mit meiner Fujifilm X 100 (mit einer Festbrennweite) ein Stück um den Hamburger Flughafen. Und das, ohne auch nur ein einziges Flugzeug zu fotografieren. Was es sonst zu sehen gab, das sehen Sie hier.
Schornsteinfeger
Im Sommer 2010 waren diese Herren so nett, sich von mir vor der Hauptfeuerwache Berliner Tor porträtieren zu lassen – sieben Sottjes auf einem Bild. Sie kennen sie vermutlich eher unter der Berufsbezeichnung Schornsteinfeger oder Kaminfeger. Dass die gut gelaunten und schwarz gekleideten Herren sich so kooperativ zeigten, erwies sich als echter Glücksfall für den Fotografen.
Oberhafen im Sommer 2012
An den Schuppen im Oberhafen toben sich die Graffitikünstler aus. Im Sommer 2012 erkundete ich mit einem 14-mm- und einem 24-mm-TS-Objektiv die Gegend hinter den Deichtorhallen. Die Ergebnisse dieser kleinen Exkursion zeige ich hier.
Eisenrot
Das Sommer-Jazz-Fest auf der Kultur-Bühne Bugenhagen im Juli 2009 bot unter anderem ein besonders schönes Konzert mit dem Doppeltrio Eisenrot. Dazu gehören Heinz Erich Gödecke und Christophe Schweizer (Posaune, Didgeridoo, Tibetisches Horn), John Hughes und Philipp Steen (Kontrabass) sowie Dirk Achim Dhonau und Björn Lücker (Schlagzeug). 14 Jahre später habe ich die Bilder, die bei dieser Veranstaltung entstanden sind, noch einmal angefasst, um sie hier zu veröffentlichen.
Toiletten auf dem Hamburger Dom
Natürlich kann man auf dem Hamburger Dom nicht nur fröhliche Menschen, schnell rotierende Fahrgeschäfte, Glücksspielbuden und Fresstempel fotografieren, sondern – zum Beispiel – auch Toilettenanlagen. Und so geschah es im Frühjahr 2014, dass ich mich mit dem Knippskasten und dem passenden 35-mm-Objekt auf den Weg zum Heiligengeistfeld machte. Diese kleine Sammlung von Klosetts, Pipiboxen, Latrinen, Scheißhäusern, Pissoirs, Donnerbalken, Lokusse, Aborte und stiller Örtchen erhebt keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit. Trauen Sie sich – es wird garantiert nicht ekelig und es riecht auch nicht unangenehm. Versprochen!
TAB Collective mit Pat Appleton & Ken Norris
TAB Collective – das sind Pat Appleton (voc), Ken Norris (voc), Emanuel Hauptmann (dr), Tino Derado (p), Björn Werra (b) und Lucas Dorado (vib). Dieses Ensemble konzertierte am Sonntag, dem 4. September beim Jazz Open Hamburg 2022 im Musikpavillon in Planten un Blomen. Alle Bilder der Galerie jetzt ansehen.
Bluff
Die noch jungen Musiker Christian Höhn (tp), Tim Scherer (p), Lucas Kolbe (b) und Jan Bernard Zeimetz (dr) sind Bluff. Beim Jazz Open Hamburg 2022 im Musikpavillon in Planten un Blomen am Sonntag, dem 4. September 2022 spielten sie als zweite Band am zweiten Tag des Festivals. Alle Fotos jetzt ansehen.
Sonja Beehs Posaunenauflauf
Sonja Beehs Posaunenauflauf – das sind Sonja Beeh (tb), Ken Dombrowski (tb), Lisa Stick (tb), Sebastian Hoffmann (btb), Béla Meinberg (p), Christian Müller (b) und Leon Saleh (dr) beim Jazz Open Hamburg am Sonntag, dem 4. September 2022 im Musikpavillon in Planten un Blomen. Alle Fotos jetzt ansehen.
NDR Bigband feat. Omar Sosa
Die NDR Bigband feat. Omar Sosa spielte als letzte Band beim Jazz Open Hamburg 2022 am Samstag, dem 3. September 2022 im Musikpavillon in Planten un Blomen. Zu den 16 Bildern der Galerie geht es hier lang.
KLARO!
Als drittes Ensemble beim Jazz Open Hamburg 2022 traten am Samstag, dem 3. September Karolina Strassmayer (sax), Drori Mondlak (dr), David Friedman (vib) und Josh Ginsburg (b) im Musikpavillon von Planten un Blomen auf. Jetzt die Galerie mit allen elf Bildern anschauen!
Tilman Oberbeck Trio feat. Anna-Lena Schnabel und Jorge Rossy
Als zweite Band am Samstag, dem 3. September 2022 spielten Anna-Lena Schnabel (sax), Jorge Rossy (dr) und Tilman Oberbeck (b) im Musikpavillon von Planten un Blomen in Hamburg. Zur Galerie.
CLEO & David Grabowski feat. Julius Gawlik
CLEO & David Grabowski feat. Julius Gawlik beim Jazz Open Hamburg am Samstag, dem 3. September 2022. Zur Bilder-Galerie!
Universitätskrankenhaus Eppendorf (II)
Eine erste Serie von Fotos, die ich zwischen 2010 und 2017 auf dem Gelände des Universitätskrankenhauses in Hamburg-Eppendorf gemacht habe, zeige ich hier. Im März 2022 habe ich weitere Aufnahmen angefertigt, diesmal allerdings nur mit dem iPhone. Aber sehen Sie selbst.
Das Beste aus den letzten 13 Jahren
Eine Auswahl von 160 SW-Fotos in Form einer klassischen Bildershow zu präsentieren war das Ziel. Weitere Mitwirkende: Ken Burns und Johann Sebastian Bach. Hereinspaziert!
Skulpturen von Arthur Bock
Neun weitere Fotos von Skulpturen, die von Arthur Bock auf dem Ohlsdorfer Friedhof zu finden sind, habe ich der bereits bestehenden Galerie hinzufügen können. Sie umfasst jetzt insgesamt 55 Arbeiten. Ich glaube, somit fast alle Arbeiten Bocks dort dokumentiert zu haben. Für gegenteilige Hinweise bin ich dankbar.
Gabriel Coburger’s XXL Ensemble feat. Ken Norris
Als letzte Band am zweiten Tag des 24. Jazz Open Hamburg trat am 1. September Gabriel Coburger’s XXL Ensemble auf. Mit auf der Bühne standen langjährige Weggefährten des Saxophonisten und Komponisten. Zum Emsemble gehörten an diesem Abend Ken Norris (voc), Wolf Kerschek (arr, cond), Gabriel Coburger (ts, comp), Johannes Wöhrmann (as), Max Böhm (as), Adrian Hanack (ts), Edgar Herzog (bs), Philipp Kacza (tr), Michael Leuschner (tr), Felix Meyer (tr), Sebastian Hoffmann (tb), Lisa Stick (tb), Robert Hedemann (btb), Mischa Schumann (p), Giorgi Kiknadze (b) und Roland Schneider (dr). Fotos des Konzertes zeige ich hier.
Jazz Open Hamburg 2019 · Echoes of South Africa – The Brotherhood of Breath Reloaded
Am Sonntag, den 1. September 2019 spielte Echoes of South Africa beim 24. Jazz Open Hamburg in Planten un Blomen. Unter dem Titel »The Brotherhood of Breath Reloaded« brachten sie dem Publikum die Musik des Pianisten und Komponisten Chris McGregor näher. Dieser schrieb mit seiner Band Blue Note in den 1970er-Jahren Jazzgeschichte. Das Hamburger Trio – bestehend aus Matthäus Winnitzki (p), John Hughes (b) und Björn Lücker (dr) – konnte für diesen Auftritt vier kongeniale Mitstreiter gewinnen: Luis Vicente (tr), Wolter Wierbos (tb), Michael Moore (as, bcl) und Tobias Delius (ts). Fotos der Veranstaltung zeige ich hier. – Ein Konzert nach meinem Geschmack.
Einige Berufsportäts
Aus der Kategorie »Was ich immer schon mal machen wollte«: Portraits von Menschen, die sie bei ihrer Arbeit oder zumindest im Umfeld ihrer Arbeitsstätte zeigen. Und weil ich gutes Handwerk zu schätzen weiß, gibt es vielleicht neben diesem Bäcker demnächst auch bald einen Schuster, einen Täschner, einen Zweiradmechaniker oder einen Drucker hier zu sehen. Aber auch Kellner, Pförtner, Tankstellenmitarbeiter, Mediziner, Physiotherapeuten, Altenpfleger oder Bestatter kann ich mir in dieser kleinen Sammlung gut vorstellen …
U-Bahnhof Elbbrücken
Ende 2018 nahm der Kopfbahnhof U-Bahnhof Elbbrücken in der Hamburger Hafencity seinen Betrieb auf. So gelangt man nun in nur sieben Minuten mit der U 4 vom Jungfernstieg aus in den äußersten Osten der Hamburger Hafencity. Hier entsteht als zweites großes städtisches Zentrum der Hafencity neben dem Überseequartier das Elbbrückenquartier. Dominiert werden wird das Viertel von Unternehmen, Hotels, Einzelhandel und Gastronomie. Es sollen aber auch rund 1.000 Wohnungen entstehen. Das Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner zeichnet für die Ausgestaltung des Bahnhofs Elbbrücken verantwortlich. Die Glasfassade in Form einer Röhre wird von außen liegenden Stahlträgern getragen. Eine 65 Meter lange und 70 Tonnen schwere Fußgängerbrücke – »Skywalk« – verbindet die neue U-Bahnhaltestelle mit der künftigen S-Bahnhaltestelle der Linie S 3 und S 31.
bona_berlin-Ausstellung im Röhrenbunker in Eppendorf
An der Tarpenbekstraße, Ecke Ernst-Thälmann-Platz, in Hamburg-Eppendorf befindet sich ein Röhrenbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Als Kunstraum wird der Bunker erst seit 1995 genutzt. Vormals diente er als Lagerraum eines Altwarenhändlers oder als Übungs- und Partyraum für Jazzmusiker. Das Eppendorfer Stadtteilarchiv hat 2002 die Trägerschaft übernommen und bietet auf Anfrage Führungen an. Gelegentlich finden dort auch Ausstellungen statt. Eine solche Ausstellung fand Ende 2018 statt. Vom 29. November bis zum 2. Dezember präsentierte bona_berlin einige ihrer Arbeiten. Die in Hamburg geborene Künstlerin malt und zeichnet vor allem Gesichter. Seit 2006 findet man ihre Paste-Ups in Berlin und Hamburg, Köln, Bonn, Bangkok, London und Melbourne. Für die gute Stube bietet bona_berlin gerahmte Skizzen hinter Glas oder Malereien auf Leinwand an. Besonders beeindruckend sind ihre mehrere Meter hohen Murals, die in Eppendorf natürlich nicht zu sehen waren, wohl aber auf den instagram-Seiten der sympathischen Künstlerin zu studieren sind.
NDR-Bigband plays »Dan’s Music«
Als letzte Band beim Jazz Open Hamburg 2018 spielte am Sonntag, dem 2. September, die NDR-Bigband unter der Leitung von Geir Lysne im Musikpavillon von Planten un Blomen. Hier sind die Fotos des Konzertes.
HKSKK play David Bowie (Jazz Open Hamburg 2018)
»HKSKK play David Bowie« hieß es am Sonntag, dem 2. September 2018, in Planten un Blomen. Adrian Hanack (sax), Sven Kerschek (g), Lukas Klapp (keys), Giorgi Kiknadze (b) und Silvan Strauß (dr) traten als vorletzte Band beim Jazz Open Hamburg auf. Hier zeige ich einige Fotos.
Makiko Hirabayashi Trio beim Jazz Open Hamburg 2018
Das Makiko Hirabayashi Trio besteht seit 2001. Makiko Hirabayashi (Piano), Marilyn Mazur (Perkussion) und Klavs Hovman (Bass) spielten als dritte Band beim 23. Jazz Open Hamburg am Sonntag, dem 2. September 2018, im Musikpavillon von Planten un Blomen. Die Fotos vom Konzert zeige ich hier.
Groovebase3 beim Jazz Open Hamburg 2018
Groovebase3 spielte als zweite Band am Sonntag, dem 2. September, beim Jazz Open Hamburg 2018 in Planten un Blomen. Die Musiker sind: Sigi Dresen (keys), Marcus Gnadt (b) und Wanja Hasselmann (dr). Hier geht es zu den Fotos.
Ragtime Bandits beim Jazz Open Hamburg 2018
Am Sonntag, dem 2. September, dem zweiten Tag des Festivals Jazz Open Hamburg 2018, spielten die Ragtime Bandits als erste Band in Planten un Blomen. Die Musiker sind: Cameron Buma (Posaune), Lasse Grunewald (Saxophon), Matthis Rasche (Trompete), David Grabowski (Banjo), Franz Blumenthal (Bass), Leon Saleh (Schlagzeug) und Cleo Steinberger (Gesang). Die Bilder gibt es hier.
Heiko Fischer Quartett beim Jazz Open Hamburg 2018
Zum Abschluss des ersten Tages des Open Jazz Hamburg am Samstag, dem 1. September 2018, spielte das Heiko Fischer Quartett mit Heiko Fischer (Gitarre), Lars Duppler (Piano), Giorgi Kiknadze (Bass) und Konrad Ullrich (Schlagzeug) in Planten un Blomen. Zu den Fotos.
Expressway Sketches beim Jazz Open Hamburg 2018
Band Nr. 4 beim Jazz Open Hamburg 2018 am Samstag, dem 1. September, im Musikpavillon in Planten un Blomen: Expressway Sketches. Die Musiker sind Benjamin Schaefer (keys), Tobias Hoffmann (g), Lukas Kranzelbinder (b) und Max Andrzejewski (dr). Zu den Fotos.
Bettina Russmann Quartett feat. Ken Norris beim Jazz Open Hamburg 2018
Als dritte Band trat am Samstag, dem 1. September, das Bettina Russmann Quartett beim Jazz Open Hamburg 2018 in Planten un Blomen auf. Mit dabei war auch Ken Norris. Der Sänger ist seit 2010 Professor für Jazzgesang an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Das Quartett besteht aus Bettina Russmann (Saxophon), Enno Dugnus (Piano), Lisa Wulff (Bass) und Heinz Lichius (Schlagzeug). Hier geht es zu den Fotos des Auftritts.
TOYTOY beim Jazz Open Hamburg 2018
Sebastian Wehle (Saxophon), Alex Eckert (Gitarre), Daniel Stritzke (Bass), Samuel Wootton (Percussion) und Silvan Strauß (Schlagzeug) sind TOYTOY. Als zweite Band spielten sie am 1. September beim Jazz Open Hamburg 2018 in Planten un Blomen. Die Fotos des Konzertes finden Sie hier.
Fynn Grossmann Quintett beim Jazz Open Hamburg 2018
Zu Beginn des 23. Jazz-Open-Hamburg-Festivals am Samstag, dem 1. September 2018 spielte das Fynn Grossmann Quintett im Musikpavillon in Planten un Blomen. Einige Fotos des Konzertes zeige ich hier.
Monako beim Platzfestival am 25. August 2018 in Hamburg
Das Platzfestival findet seit 2005 statt. 2013 war ich das erste Mal auf dem Gelände des Gartenkunstnetz e.V., um Piho Hupo zu sehen, zu hören und zu fotografieren. Das Programm des Platzfestivals ist in der Regel recht bunt. 2018 wurde die Band Monako mit dem Satz »The Renaissance of the sensual melancholy. Slowly making its way out of the trap« angekündigt. Das sprach mich an. Ein paar Fotos des Konzertes finden Sie hier. Den 15-minütigen Film gibt es auf Youtube.
Kampf der Zentauren — der Stuhlmannbrunnen auf dem Platz der Republik in Hamburg-Altona
Die Fotografie beschäftigt mich nun schon seit über zehn Jahren. Seit kurzem interessiert mich aber auch das Bewegtbild. Und da gibt es sehr viel zu lernen und zu entdecken. Wird der Film die Fotografie ganz ablösen? Wahrscheinlich nicht. Beim Video sind der Schnitt und die Vertonung ebenso spannend wie die Erstellung des Film-Rohmaterials. Neben einigen Konzert-Schnipseln aus Planten un Blomen gibt es bisher auch diese Fingerübung »Kampf der Zentauren« auf meinem Youtube-Kanal zu sehen. Technische Ansprüche und Herausforderungen sind zu formulieren und anzunehmen. Drängender und wichtiger wird in der Zukunft allerdings die Frage sein: Welche Geschichten will ich eigentlich erzählen – und an welches Publikum richten sich diese? Sind Protagonisten und eine Handlung für den Film essenziell? Wie stark lässt sich Dokumentarisches in Szene setzen?
Kann man als One-Man-Show überhaupt gute Filme produzieren? Braucht es nicht immer eine zweite Kamera und einen extra Ton, um Informatives, Überraschendes oder Spannendes in der Postproduktion überhaupt herstellen zu können? Wieviel Kreativität, Ausdauer und Frustrationstoleranz sind notwendige Voraussetzung dafür, die Bescheidenheit der Mittel nicht als Einschränkung, sondern als Potenzial zu begreifen? »Gestalten heißt: in Fesseln tanzen«, wie es Walter Gropius einst formulierte. — Stay tuned!
Bernie’s Tune
Ein erstes Video vom Konzert mit der Kussi Weiss Gipsy Connection ist fertig und kann auf Youtube angesehen werden.
Kussi Weiss Gipsy Connection
Die Kussi Weiss Gipsy Connection spielte bei der Gipsy Vision, dem internationalen Sinti- und Roma-Fest am 27. Mai 2018 in Planten un Blomen, Hamburg. Ich konnte einige Aufnahmen von dem Konzert machen. Die Musiker: Kussi Weiss (Gitarre), Hugo Richter (Akkordeon), Tschabo Franzen (Gitarre) und Moritz Götzen (Bass). In Kürze gibt es dazu auch ein paar Bewegtbilder … 😉
Werke des Bildhauers Arthur Bock auf dem Ohlsdorfer Friedhof
40 Jahre lang hat der Bildhauer Arthur Bock (1875–1957) in Hamburg gewirkt. 80 seiner Werke findet man in der Hansestadt. Allein auf dem Ohlsdorfer Friedhof zählt man 58 Grabmale des Kunstprofessors. 46 davon habe ich in den letzten Jahren entdecken und fotografieren können. Einführende Informationen über alle Schaffensperioden gibt »Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur«.
Henry Moore – Liegende (1979)
Henry Moore (1898–1986) gilt als einer der einflussreichsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Eine seiner Plastiken findet sich auch in Hamburg. Die 800 kg schwere »Liegende« residiert seit 1979 auf der Moorweide, unweit des Bahnhofs Hamburg-Dammtor. Die Foto-Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2012.
BTW: Eine andere Plastik Henry Moores im Wert von ca. 4,4 Millionen Euro wurde im Dezember 2005 auf dem Gelände der Henry-Moore-Stiftung in Perry Green gestohlen (siehe Artikel in »Die Welt«). Die Tat wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet. Der Materialwert der Bronzeplastik lag zu diesem Zeitpunkt bei rund 7.500 Euro.
Dieser Raub wurde für den deutschen Künstler Fritz Balthaus (—> wikipedia-Eintrag) zum Ausgangspunkt seiner Arbeit »Pure Moore«, die er im Rahmen eines 2008 ausgeschriebenen Kunst-am-Bau-Wettbewerbs für das BKA in Berlin-Treptow erstellte. Auf seiner Website schreibt der Künstler: »Die in der Öffentlichkeit diskutierte Vorstellung, dass die Kunstdiebe die Skulptur eingeschmolzen haben könnten, imaginiert eine Form, die als neue Skulptur für das Gelände des BKA vorgeschlagen wird. In Zusammenarbeit mit der traditionsreichen Berliner Bildgiesserei Noack, die zahlreiche Skulpturen Henry Moores, so auch die gestohlene Skulptur aus dem Jahre 1970, gegossen hat, wurde das ursprüngliche Gesamtgewicht von 2100 Kilogramm in Bronze-Rohbarren umgerechnet, so dass sich bei einem Einzelgewicht von 9,5 kg pro Barren, die von Henry Moore eingeschmolzene Anzahl von 221 Barren ergibt. Diese 221 Bronzebarren werden auf einem schwarzen Betonsockel in den Dimensionen der Originalsockelfläche platziert. Der etwas höhere Sockel trägt nun dasselbe Gewicht, jedoch andere Volumina.«
Und Thea Herold schreibt in einem Faltblatt über das Vermittlungskonzept von »Pure Moore«: »Es ist ein wunderbarer Anstoß, um über den Kreislauf des Kommens und Gehens nachzudenken. Ebenso wie die Arbeit von Moore ist die Arbeit in vielen Berufen der aktuellen Welt heute für das bloße Augen kaum noch zu sehen. Finanztransaktionen, Informationsströme oder digitale Parameterflut und mehr – es geht über unsichtbare Wege. Entscheidend aber ist, dass sie am richtigen Ort auch ankommen. Für Balthaus ist die Essenz von Moores Kunst immer noch da. Die gestohlene Plastik von 2,1 Tonnen Gewicht tauchte bis heute nirgendwo auf.«
Full Blast feat. Peter Brötzmann beim Fat Jazz Urban Exchange
Full Blast feat. Peter Brötzmann beim Fat Jazz Urban Exchange am 4. März 2018 im Uebel & Gefährlich: Peter Brötzmann (Reeds), Marino Pliakas (E-Bass) und Michael Wertmüller (Drums). Zwei Tage vor seinem 77. Geburtstag gab Peter Brötzmann mal wieder ein Konzert in Hamburg. In den Jahren zuvor kam der Musiker immer wieder mal in die Hansestadt – Kampnagel, Stellwerk und Westwerk. Seine Musik begleitet mich seit mehr als 35 Jahren.
Tag der offenen Tür in der Kunstschule Wandsbek am 11. März 2018
Wenn die Kunstschule Wandsbek zum Tag der offenen Tür einlädt, dann mutiert der Typografiedozent zum experimentierfreudigen Fotografieschüler. Gäste, Kollegen und Studenten werden gleichermaßen und rücksichtslos in die Versuchsanordnung miteinbezogen. Diesmal wollte ich den Schärfeverlauf eines 24-mm-Objektivs bei Offenblende und seine Naheinstellgrenze an meiner Vollformatkamera ergründen. Anschließend verpasste ich den Bildern eine Vintagekur. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die diesen Quatsch wieder einmal mitgemacht haben. Hier geht es zu den Bildern.
Mein Schulweg — typografisch
Zweimal die Woche führt mich mein Weg von Eppendorf nach Wandsbek – und wieder zurück. Meist benutze ich die U-Bahn der Linie U 1. Von der Kellinghusenstraße bis zum Wandsbeker Markt sind es gerade mal 13 Stationen. In wenig mehr als 20 Minuten habe ich mein Ziel erreicht. Während der Fahrt – richtiger gesagt: während der Sekunden, die der Zug an den Bahnhöfen hält, schaue ich mir gern die Beschilderung an den Haltestellen an. Neben der Helvetica, der Futura, der Myriad und anderen Groteskschriften begegne ich auf meinem »typografischen Schulweg« manchmal auch noch einer Fraktur. Gerade an den Wänden findet man eine Vielfalt an typografischen Gestaltungen: Gemischtschreibweise und Versalsatz, enge und weite Buchstabenabstände etc. Interessant ist auch, wie die Schrift mit den Fliesen und Verblendungen zusammen funktioniert.
Einsdreißig mit Musik
In einer ersten Übung mit dem Programm iMovie habe ich die Bilder, die ich am 19. November in der Kunstschule Wandsbek beim Tag der offenen Tür gemacht habe, zum Laufen gebracht. Unbedingt Lautsprecher einschalten!
Tag der offenen Tür in der Kunstschule Wandsbek · 2017-11-19
Am 19. November 2017 fand in der Kunstschule Wandsbek ein Tag der offenen Tür statt. Die Studenten zeigten einem interessierten Publikum ihre Arbeiten und standen Rede und Antwort. Für mich war es wieder mal eine Gelegenheit, mich hinter der Kamera zu verstecken und das Kind in mir herauszulassen. Doch urteilen Sie bitte selbst. — Dank an alle Studenten, Kollegen und Besucher, die den Quatsch mitgemacht haben.
Plastiken und Skulpturen im Hamburger Stadtpark
Einige Bildhauer waren mir schon vom Ohlsdorfer Friedhof bekannt. Aber man begegnet auch Skulpturen und Plastiken von Arthur Bock oder Hugo Lederer im Hamburger Stadtpark. Eine Vielzahl von Tierdarstellungen sind dort zu finden – einen Affen, mehrere Pinguine und Hunde trifft man dort ebenso wie eine Hirschkuh, einen Eisbären und einen Panther.
Die Arbeiten des Bildhauers Xaver Arnold auf dem Friedhof Ohlsdorf
Der Bildhauer Xaver Arnold (1848–1929) stammte aus Triengen in der Schweiz und war ein Freund des ersten Friedhofsdirektors Wilhelm Cordes. Xaver Arnold ist mit 20 Arbeiten auf dem Friedhof Ohlsdorf vertreten. Die bekannteste ist vermutlich die Christusfigur auf dem Althamburgischen Gedächtnisfriedhof. Diese und viele andere können Sie hier sehen.
Die Arbeiten des Bildhauers Hans W. Dammann auf dem Friedhof Ohlsdorf
Hans W. Dammann (1867–1942) war ein deutscher Bildhauer, der um die 130 Grabdenkmäler schuf. Auf dem Ohlsdorfer Friedhof sind etwa 15 seiner Werke zu sehen. 14 davon habe ich bisher fotografiert. Die Frauenfigur vom Grabmal Garvens-Rackwitz (Bildvorschau; Grablage Z 19) aus dem Jahr 1909 wurde leider von Metalldieben im Sommer 2011 gestohlen.
Tiere in der Großstadt
Ob Spinne, Affe, Luchs oder Giraffe – etliche Tierskulpturen bevölkern die Stadt. Einige von ihnen habe ich in Hamburg fotografiert. Der »Mann auf dem Hals einer Giraffe« von Stephan Balkenhol ist auf Bild links leider nicht zu sehen. Das Werk steht seit 2001 vor dem Haupteingang zu Hagenbecks Tierpark.
Acht Sargträger
Am 26. September hatte ich die Möglichkeit, acht Herren der Trägervermittlung Albert Meyer & Co zu porträtieren. Einige von ihnen hatte ich bereits beim Tag des Friedhofs am 17. September kennengelernt. Unter ihnen ein ehemaliger Koch, ein Schriftsetzer und ein Hafenarbeiter. Auch wenn die Bilder vielleicht etwas anderes vermuten lassen, die Herren zeigten sehr viel Humor. Ihre professionelle Gelassenheit während des Shootings war sehr angenehm. Nebenbei erfuhr ich Interessantes über ihren aktuellen Beruf.
Anna Charlotte Kersten
»Klassik meets Pop« hieß es am 23. September 2017 im Musikpavillon in Planten un Blomen.
Anna Charlotte Kersten sang (u. a.) Ennio Morricone. Zudem waren noch drei weitere Sängerinnen zu hören.
Ulita Knaus – »Love in this time«
Den Abschluss des 22. Jazz Open Hamburg in Planten un Blomen gestaltete am 3. September die Sängerin Ulita Knaus. Unterstützt wurde sie dabi von dem Pianisten Tino Derado und dem Schlagzeuger Tupac Mantella. Diesmal habe ich mich dafür entschieden, den Bildern ihre Farbe zu lassen.
Sargträger
Am Tag des Friedhofs am 17. September 2017 konnte ich auf dem Ohlsdorfer Friedhof fünf Herren in auffälliger Kleidung porträtieren. Vier von ihnen trugen einen Dreispitzhut und einen Trauerdegen. Bereitwillig gaben sie Auskunft über einen traditionsreichen Beruf. Sie sind Sargträger. Hier geht es zu den Porträts.
Einige Musiker der Norbert Susemihls Arlington Brassband
Am 17. September fand in Hamburg-Ohlsdorf der Tag des Friedhofs statt. Eine Band, die ganz ohne Bühne, Mikrophon und Strom auskommt, ist die Norbert Susemihls Arlington Brassband. Sie sorgte für die musikalische Unterhaltung während des Festes. Ich nutzte die Gelegenheit, um einige Musiker der Streetband zu porträtieren.
Johannes Bahlmann & Tadeusz Jakubowski
Johannes Bahlmann, der in den 1980ern Jahren Jazz und Klassik in den USA studierte, ist uns bekannt als Pianist und Komponist. Mit dem polnischen Saxophonisten und Wahlhamburger Tadeusz Jakubowski konzertierte er beim 22. Jazz Open Hamburg am 3. September 2017 im Musikpavillon in Planten un Blomen. Hier geht es zu den Fotos.
Christian Bekmulin Quartett
Zu Beginn des zweiten Tages des Jazz-Open-Hamburg-Festivals spielte das Christian Bekmulin Quartett. Neben dem Hamburger Gitarristen Christian Bekmulin waren im Musikpavillon in Planten un Blomen am 3. September 2017 Buggy Braune (Piano), Tilman Oberbeck (Bass) und Nathan Ott (Schlagzeug) zu hören. Einige Schnappschüsse gibt es hier zu sehen.
NDR Bigband feat. Django Deluxe
Giovanni Weiss, der bereits zwei Mal mit dem Deutschen Musikpreis Echo Jazz ausgezeichnet wurde, trifft beim Jazz Open Hamburg 2017 auf die NDR Bigband. Auf der Bühne wirbelte außerdem der 22-jährige Augsburger Violinist Sandro Roy. Gypsy-Swing meets Bigband – die Fotos vom Konzert sehen Sie hier.
Lisa Wulff Quartett
Als viertes Ensemble standen am Samstag, den 2. September die Bassistin Lisa Wulff und ihre drei ebenbürtigen Mitstreiter Martin Terens am Flügel, Adrian Hanack am Tenorsaxophon und an der Querflöte sowie Silvan Strauss am Schlagzeug auf der Bühne in Planten un Blomen. Fotos des Quartetts beim Jazz Open Hamburg 2017 zeige ich hier.
Giorgi Kiknadze Quartett
Oft schon war Giorgi Kiknadze als Sideman oder Sessionmusiker in verschiedenen Ensembles u. a. auf der Bühne in Planten und Blomen zu sehen und zu hören. Erstmalig beim Jazz Open Hamburg trat er nun (2017) als Bandleader unter seinem Namen auf. Frank Delle am Saxophon, Martin Terens am Flügel und Konrad Ullrich am Schlagzeug unterstützen den georgischen Bassisten Giorgi Kiknadze.
LJJO – Landesjugendjazzorchester
Den Auftakt zum Jazz Open Hamburg 2017 machte am Samstag, den 2. September Hamburgs Landesjugendjazzorchester. Unter der Leitung von Lars Seniuk unterhielten die jungen Musiker – keiner von ihnen ist älter als 25 Jahre – mit ihrem Programm »The two Bobs – the music of Bob Brookmeyer and Bob Florence« das Publikum aufs Beste.
Tini Thomsen’s Maxsax
Die Hamburgerin, die ein Bariton-Saxophon spielt, begeisterte das Publikum des 22. Jazz Open Hamburg in Planten un Blomen mit ihrem kraftvollen »High Energy Rockin’ & Punkin’ Jazz«. Unterstützt wurde sie dabei von den ebenfalls phantastischen Musikern Nigel Hitchcock (as), Tom Trapp (g), Mark Haanstra (b) und Jost Nickel (dr). Hier gibt es die Bilder von Maxsax.
Brazil – Hamburg feat. Raul de Souza
Als vorletzte Band beim Jazz Open Hamburg 2017 in Planten un Blomen spielten am 3. September Brazil – Hamburg zusammen mit dem 83-jährigen brasilianischen Posaunisten Raul de Souza. Menschen meines Alters mögen sich vielleicht noch an Sweet Lucy erinnern? Das war 1977, ich war 16.
100 Jahre Monk feat. Tobias Delius
Das Programm des Jazz Open Hamburg war traditionsgemäß auch 2017 sehr vielfältig. Am Samstag, dem 2. September spielten Matthäus Winnitzki (p, keys), John Hughes (b) und Björn Lücker (dr) in Planten un Blomen zusammen mit Tobias Delius (sax, cl). Einige Bilder des Konzertes zeige ich hier. Zu hören waren Kompositionen von Thelonious Monk, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Die Veranstaltung fand bereits zum 22. Mal statt. — Fotos aus den vergangenen vier Jahren gibt es hier zu sehen.
Platzfestival am 26. August 2017
Seit 2005 findet das Platzfestival auf dem Platz des Vereins Gartenkunstnetz in der Schanze statt. 2013 war ich zum letzen Mal da, um PIHO HUPO zu fotografieren. In diesem Jahr hatte ich Gelegenheit, diese drei Bands abzulichten: Plastiq, Neopit Pilski und Elements.
Die EuroEyes Cyclassics Hamburg 2017
Sportfotograf möchte ich nicht sein. Das ist ein echter Knochenjob. Aber einmal im Jahr kann man sich das antun. Ich wollte unbedingt ein Foto mit der Elbe im Hintergrund machen – aus der Froschperspektive. Dazu bin ich am 20. August nach Blankenese an das Falkensteiner Ufer gefahren. Von dort und vom Waseberg habe ich einige Fotos gemacht, die man hier sehen kann. (Zugegeben, an den optimalen Kameraeinstellungen muss ich noch arbeiten.)
»Systemfehler«
Leon und »Mr. Iös«, zwei meiner ehemaligen Studenten an der Kunstschule Wandsbek, laden ein zur Vernissage ihrer Ausstellung »Systemfehler« am 18. August 2017 im Künstlerhaus Faktor, Altona. Alle Bilder des Abends finden Sie hier.
»Jazz is not dead, it just smells funny.«
Über diese gute Frank-Zappa-Dokumentation bin ich heute gestolpert … Zappa ist einer jener Musiker, die ich auch nach über 35 Jahren immer wieder gern höre.
(Bildquelle: Screenshot aus der Videodokumentation)
Mein kleiner grüner Kaktus
Die weitere Galerie in Form einer Slideshow ist nunmehr online. Kein Scrollen mehr, sondern einfach bloß gucken. Alle 3,5 Sekunden ein neues Bild. Wer mag, kann selber navigieren und die Dauer der Anzeige bestimmen. Kommen Sie mit in die Schaugewächshäuser des Botanischen Gartens der Universität Hamburg in Planten un Blomen.
Die Hamburger CSD-Parade 2017
Am 5. August 2017 fand in Hamburg die Parade des CSD statt. In der Langen Reihe habe ich mich ins Gewühl gestürzt. Meine besten Schnappschüsse sehen Sie hier.
Willkommen!
Wassenberg bastelt gerade an seiner neuen Website. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten schauen Sie sich vielleicht seinen Blog »Ist das Kunst oder kann das weg?« an. Oder mögen Sie Engel und Nymphen? Dann wäre der »Gottesacker« einen Besuch wert. Schließlich gibt es noch »Typo & So«, ein Blog rund um die Typografie.